Der Mensch braucht den Menschen - Gedanken über Leben und Abschied
von Carina KERSCHBAUMER, Edition Kleine Zeitung
Ein Schuhkarton voller Erinnerungen. Augen, die trotz Krankheit wieder zu leuchten beginnen. Das Leben hat viele Facetten. In diesem Buch werden sie beschrieben von Hospizmitarbeiterlnnen, die auf schweren Wegstrecken Hoffnung, Kraft, Zeit schenken. Und von den Autoren Marlene Streeruwitz, Barbara Frischmuth, Valerie Fritsch, Arno Geiger, Gerhard Roth, Josef
Was bei Schmerzen hilft - Ein Ratgeber
von Stein HUSE-BOE
Dieses gut lesbare Buch zeigt Wege zu wirksamer Hilfe und Linderung bei Schmerzen. Viele Menschen leiden unter chronischen Schmerzen und viele fühlen sich hilflos und ausgeliefert. Das muss nicht sein. Wie man seine Situation mit Schmerzen ganz konkret verbessern kann, beschreibt der international anerkannte Fachmann.
Frauen sterben anders
von Sally Cline
Die Autorin Sally Cline, ist für dieses Buch 1995 mit dem Arts Council Writers Award ausgezeichnet worden Sie lässt mehr als 150 Frauen zum Thema "Sterben" zu Wort kommen und zeigt uns, wie wichtig es ist, zu trauern und sich seinen Gefühlen zu stellen. Die Einstellungen der Frauen zum Tod sind geprägt von den „Kleinen Toden", die sie im Laufe ihres Lebens als Mütter, Töchter Oder Partnerinnen erleben.
Interviews mit Sterbenden
von Elisabeth KÜBLER-ROSS
In diesem "Klassiker" und bahnbrechenden Buch berichtet Elisabeth Kübler-Ross über das menschliche Gesicht der letzten Lebensphase, indem sie Betroffene zu Wort kommen lässt.
Geschichte des Todes
von Philippe ARIES
In zwanzigjähriger Forschungsarbeit hat Aries eine Fülle archäologischer, literarischer und liturgischer Quellen gesichtet, Sterberiten und Bestattungsbräuche untersucht, die Geschichte der großen städtischen Friedhöfe studiert und zahlreiche Testamente durchforscht. Entstanden ist eine Geschichte der Einstellungen des Menschen zum Tod und zum Sterben.
Wie man unsterblich wird - jede Minute zählt
von Sally NICHOLLS
Sam ist elf und hat Leukämie. Seine Beobachtungen und Gedanken hält er in einem Tagebuch fest. Er will sein Leben in vollen Zügen genießen. Zusammen mit seinem ebenfalls krebskranken Freund Felix erstellt er eine Liste mit Dingen, die er unbedingt noch erleben will: einen Weltrekord aufstellen. Teenager sein. In einem Luftschiff fahren. Und tatsächlich gelingt es den beiden, die Liste auf höchst originelle Weise abzuarbeiten.
Ich sterbe, aber die Erinnerung lebt
von Henning MANKELL
Im Frühjahr 2003 ist Mankell für einige Wochen nach Uganda gereist, um mit Aidskranken und deren Angehörigen zu sprechen. Entwicklungshelfer unterstützen die mit ihrem vorzeitigen Tod konfrontierten Eltern dabei, Erinnerungsbücher für ihre Kinder zu verfassen, in denen sie die wichtigsten Ereignisse ihres Lebens festhalten. Dieses Buch ist ein sehr persönlicher Text und ruft vor allem zum Kampf gegen Aids in der Dritten Welt auf.
Wie wollen wir sterben
von Michael DE RIDDER
Der Autor plädiert dafür, dass Sterben wieder als Teil des Lebens anerkannt wird. Vielfach verstehen sich Arzte in einer medizinisch-technischen Krankenhauswelt ausschließlich als Heilende. Was aber, wenn eine Heilung nicht mehr mög ich ist? Statt Todkranke um jeden Preis am Leben zu erhalten, müssen Mediziner lernen, in aussichtslosen Situationen als Begleiter und Fürsorger ein friedliches Sterben zu ermöglichen.
Unzertrennlich über den Tod und das Leben
Irvin D. Yalom und Marilyn Yalom
Irvin D. Yalom, einer der angesehensten Psychotherapeuten Amerikas, ist am 13. Juni 2021 neunzig Jahre geworden. Er gilt als Klassiker der existentiellen Psychotherapie, seine Lehrbücher und Romane erscheinen weltweit und erreichen Millionen. Seine Frau Marilyn Yalom, eine renommierte Kulturwissenschaftlerin und Autorin, starb im letzten Herbst nach 65jähriger Ehe. Als klar war, dass ihre Krankheit zum Tode führen würde, begannen beide ein Buch zu schreiben - das am Ende Irvin D. Yalom alleine fertigstellen musste. Es ist die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe und herausragenden intellektuellen Beziehung. Ein großes Alterswerk, das alle existentiellen Themen berührt, die uns angehen.
Dienstags bei Morrie - Die Lehre eines Lebens
von Mitch ALBOM
Der Soziologieprofessor Morrie Schwartz erfährt, dass er höchstens noch zwei Jahre zu leben hat. Statt zu verzweifeln und sich ganz in sich selbst zurückzuziehen, macht Morrie es sich zur Aufgabe, seine letzten Monate so sinnvoll und pro- duktiv wie möglich zu verbringen. Er erlebt den schleichenden Verfall seines Körpers und möchte auch andere Menschen an seiner Erfahrung Teil haben lassen und gewinnt viele neue Einsichten über das Leben.
Oskar und die Dame in Rosa
von Eric-Emmanuel SCHMIT
Oskar ist erst zehn, aber er weiß, dass er sterben wird. Sehr schlimm für ihn ist, dass seine Eltern Angst haben, mit ihm über die Wahrheit zu reden Da bringt ihn Madame Rosa auf die Idee, Briefe an den lieben Gott zu schreiben. Ergreifend, tieftraurig und stellenweise komisch erzählen die Briefe von Liebe, Schmerz, Freude und Verlust ein kleines Meisterwerk.
Ich hör noch wie du lachst
von Nadine ETSCHMAIER
Nadine Etschmaier erzählt in ihrem 2020 erschienenem Buch "Ich hör noch wie du lachst" ihre Geschichte vom Kampf um ihren todkranken Sohn Simon. Die Familie wurde zuhause vom mobilen Kinderpalliativteam betreut.
Die besten Beerdigungen der Welt
von Ulf Nilsson
Ester, Putte und "ich" gründen an einem langweiligen Tag ein Beerdigungsinstitut. Für alle toten Tiere, die sonst keiner beachtet, wollen sie die besten Beerdigungen der Welt ausrichten! Mit einer toten Hummel fängt alles an. Ester will sie begraben und ist, "ich" für ein Gedicht am Grab und der kleine Putte soll dazu weinen. Ulf Nilssons Geschichte über dieses ganz ernsthafte Spiel zu Leben und Tod ist so präzise wie humorvoll. Auf wunderbar subtile Weise vervollständigen Eva Erikssons atmosphärische Bilder dabei die Geschichte.
Ente, Tod und Tulpe
von Wolf ERI-BRUCH
Irgendwann stellt jedes Kind die Frage nach dem Tod. Ganz unbefangen. Alle Eltern wissen das und haben selten eine unbefangene Antwort parat. In Wolf Erlbruchs Ente, Tod und Tulpe ist der Tod ein leichtfüßiger Begleiter, schon immer da, man merkt's nur nicht: Schon länger hatte die Ente so ein Gefühl. "Wer bist du und was schleichst du hinter mir her?" "Schön, dass du mich endlich bemerkst", sagte der Tod. "Ich bin der Tod " Die Ente erschrak. Das konnte man ihr nicht übel nehmen. "Und jetzt kommst du mich ho en?" "Ich bin schon in deiner Nähe, so lange du lebst nur für den Fall" "Für den Fall?" fragte die Ente. "Na, falls dir etwas zustößt. Ein schlimmer Schnupfen, ein Unfall, man weiß nie". . ..Man weiß nie aber man weiß, dass in Wolf Erlbruchs poetischen Bildern und Geschichten die großen Fragen einfache Antworten finden: für Kleine und Große.
Steirischer Hospiz- und Palliativführer
Der steirische Hozpiz- und Palliativführer wurde aktualisiert.
Die Broschüre informiert Betroffene und Angehörige über Betreuungsöglichkeiten in der letzten Lebensphase in der Steiermark. Sie enthält Informationen und Adressen von steirischen Hospiz- und Palliativeinrichtungen.
Verfügbar als pdf-Dokument (Stand 19.11.2020): Download
Broschüre Pflege(n) zuhause
Die Broschüre Pflege(n) zuhause informiert über Hilfsangebote und Unterstützungsmöglichkeiten, welche pflegebedürftigen älteren Menschen und deren pflegenden Angehörigen in der Steiermark zur Verfügung stehen.
Sie erfahren auf welche Leistungen Sie Anspruch haben, wie Sie zu den einzelnen Leistungen kommen, wohin Sie sich bei Fragen wenden können und welche Kosten auf Sie zukommen.
Weitere Informationen und Download finden Sie beim Land Steiermark.
Palliativmedizin - Grundlagen und Praxis
von Stein HUSE-BOE und Eberhard KLASCHIK
Der Klassiker der Palliativmedizin. Nachzulesen ist alles Wissenswerte zu den ethisch-rechtlichen Grundlagen, aktiver und passiver Sterbehilfe, Kommunikation mit Patienten und Angehörigen sowie zu angewandter Schmerztherapie und Symptomkontrolle. Das Buch bietet praxisnahe Hilfestellung für eine einfühlsame Begleitung und optimale Behandlung schwer kranker und sterbender Menschen.
Lehrbuch der Palliativpflege
von Angelika FEICHTNER
In der Pflege von schwer kranken und sterbenden Menschen sind spezielles Wissen, fachliches Können und eine respektvolle, achtsame Haltung der Pflegenden von entscheidender Bedeutung. Wenn es nicht mehr um die Wiederherstellung der Gesundheit gehen kann, ist das Ziel das größtmögliche Wohlbefinden der Patientinnen. Das Buch soll Pflegende ermutigen und anleiten, sie unterstützen und ihnen die Grundlagen für die Pflege von Palliativpatientlnnen bieten.
Schmerztherapie in der Pflege - Schulmedizinische und komplementäre Methoden
von Rudolf LIKAR
Das von Experten aus Pflege und Medizin geschriebene Buch bietet einen Überblick über die am häufigsten angewandten Methoden der Schmerztherapie.
Pflegekonzept Leiden
von Fay Carol REED (deutschsprachige Ausgabe herausgeg. von Diana STAUDACHER)
Das Praxishandbuch für Pflegende klärt, was Leiden für Betroffene bedeutet. Reed skizziert die Ebenen des Leids. Sie zeigt, wie Pflegende leidende Menschen erkennen, ihre Schmerzen lindern und Leid verhindert können.
Edukation und Kommunikation im Gesundheitswesen
von Romana Eva JURKOWITSCH
Dieses Buch macht aktuelle Fragestellungen der Patienten- und Angehörigenedukation in der Pflege sichtbar. Anhand der wichtigsten Grundlagen aus der Literatur und konkreter Beispiele werden Entwicklungsund Umsetzungsmöglichkeiten beschrieben und Kommunikationsstrategien für ein erfolgreiches Pflegeteam dargestellt.
Ethische Fragen in der Medizin
von Erich H. Loewy
Die vielfältigen Möglichkeiten, die der naturwissenschaftlich-technische Fortschritt der Medizin in Diagnose und Therapie eröffnet, verlangen von Ärztlnnen und Pflegepersonal, in konkreten Situationen zwischen vielfältigen Mög ichkeiten zu wählen. Dabei haben sie nicht allein das körperliche Wohl des Patienten zu berücksichtigen, sondern auch dessen Selbstbestimmungsrecht sowie gesellschaftliche Anforderungen. Die Medizinethik vermittelt Grundkenntnisse, um solche Situationen zu analisieren und eine angemessene Auswahl treffen zu können.
Palliative Care Unterstützung der Angehörigen
von Angelika FEICHTNER und Bettina PUSSWALD
Diese Buch ist für Angehörige, wie auch Professionistlnnen und dient als Anregung und Leitfaden mit vielen hilfreichen Tipps.
Oxford Textbook of Palliative Medicine
Von Derek DOYLE (Hrg.)
Ein sehr ausführliches Lehrbuch der Palliative Medizin.
Oxford Textbook Of Palliative Nursing
von Betty R. FERRE-LL (Hrg.)
Ein sehr ausführliches und fundiertes Buch, das alle wichtigen Fakten von Palliative Care beleuchtet.
Das Meer in mir
Regisseur Alejandro AMENÁBAR,
Spanien/Frankreich/Italien 2004, 125 min, ab 12 Jahre
Basierend auf einer wahren Geschichte erzählt der spanische Regisseur Alejandro Amenábar vom ergreifenden Wunsch eines Querschnitt-gelähmten, in Würde sterben zu dürfen. Nicht das rationale Für und Wider Sterbehilfe steht da im Mittelpunkt, sondern die beinahe unvorstellbare Situation des Gelähmten, der sich seiner Umwelt nur mit seiner Stimme mitteilen kann, wenn er nicht gerade zu Puccini-Arien auf der Tonspur in Träume von Liebe und Meer (daher der Titel) flieht.
Das Zimmer meines Sohn
Regisseur Nanni MORETTI, Italien 2001, 99 min, ab 12 Jahre
Der Psychoanalytiker Giovanni führt mit seiner Familie ein harmonisches Leben und erfreut sich an den kleinen Schönheiten des Daseins. Als Sohn Andrea eines Tages bei einem Tauchunfall ums Leben kommt, ändert sich das Zusammensein in der Familie schlagartig. Ein Werk voller Trauer und Empfinden, der einen schlichten Hoffnungsschimmer gibt.
Die Invasion der Barbaren
Regisseur Denys ARCAND, Kanada Frankreich 2003, 93 min, ab 12 Jahre
Rémy, Altsozialist und Schürzenjäger, liegt im Sterben Sein Sohn Sébastien, ein reicher Broker, vom Vater verachtet, eilt ans Krankenbett. Zwar geraten die beiden sofort wieder in Streit, aber Sébastien versucht doch, seinem Vater einen menschenwürdigen Tod zu ermöglichen.
Die Zeit, die bleibt
Regisseur François OZON, Frankreich 2005, 88 min, ab 12
Der 30-jährige Modefotograf Romain wird brutal aus seinem schnellen Leben herausgerissen, als ihm sein Arzt eröffnet, dass er einen Tumor hat. Restlebenszeit 3 Monate. Maximal. Mutig verweigert er sich einer wenig aussichtsreichen Therapie und nutzt die wenigen, ihm noch verbleibenden Wochen zu einer ebenso unsentimentalen wie zärtlichen Hinwendung zu den Menschen und Dingen, die ihm wirklich wichtig sind.
Elisabeth Kübler-Ross - Dem Tod ins Gesicht sehen
Regisseur Stefan HAUPT, Schweiz 2002, 98 min, jugendfrei
Im Zentrum des Films stehen die Gespräche mit Elisabeth Kübler-Ross in Arizona. Zu sehen ist eine psychisch vitale Frau, geistig glasklar, voller Humor und immer noch unbequem. Sie blickt auf ihr Leben zurück, erzählt von ihrer Kindheit, ihrer Arbeit mit Sterbenden und Aids-Kindern und davon, wie sie mit ihrem eigenen Altern und Sterben umzugehen versucht. Ein eindrückliches Portrait einer widerspruchsvollen und außergewöhnlichen Frau.
Mein Leben ohne mich
Regisseur Isabel COIXET, Kanada/Spanien 2003, 106 min, ab 10 Jahre
Nach einer niederschmetternden Arztdiagnose entscheidet sich Ann den normalen Alltag weiterzuführen, aber gleichzeitig den Ausbruch zu wagen Ein Film über den Tod, aber ein Plädoyer für das Leben.
Schmetterling und Taucherglocke
Regisseur Julian SCHNABEL, Frankreich, USA 2007, 114 mm, ab 12
Der ehemalige französische Elle-Chefredakteur Jean-Dominique Bauby ist 42 Jahre alt, als er urplötzlich aus seinem gewohnten Leben mit all seinem Glamour und Style gerissen wird. Mit dem Blinzeln seines Auges diktiert Bauby seine Memoiren und lässt darin nicht nur sein Leben Revue passieren, sondern auch ganze Gedankenwelten entstehen, die ihn erkennen lassen: Glück bedeutet zu realisieren, dass man iebt und geliebt wird.
Zeit zu gehen
Regisseur Anita NATMESSNIG, Österreich 2006, 95 min
Ein Dokumentarfilm über sechs unheilbar krebskranke Menschen, die die letzten Monate, Wochen und Tage ihres Lebens verbringen. Im Angesicht des Todes geht es um das Leben.
Marias letzte Reise
Regisseur: Rainer KAUFMANN, Deutschland 2006, 130 min, ohne Altersbeschränkung
Maria weiß, dass sie sterben wird und sie will zuhause sterben. Da der Sohn sich nicht um seine Mutter kümmern kann, wird Maria von einer Krankenschwester begleitet. Maria und Andrea geraten rasch aneinander. Als Maria einen erneuten Zusammenbruch erleidet, kommt sie ins Krankenhaus Doch die Krankenschwester bringt die Todkranke umgehend wieder nach Hause und lernt Marias letzte Wünsche zu erfüllen und hilft ihr, die letzten Dinge des Lebens zu regeln.
Halt auf freier Strecke
Regisseur: Andreas DRESEN, Deutschland 2011, 110 min, ab 6 Jahren
Frank und Simone haben sich einen Traum erfüllt und leben mit ihren beiden Kindern in einem Reihenhäuschen am Stadtrand Sie sind ein glückliches Paar, bis zu dem Tag, an dem Frank ein inoperabler Hirntumor diagnostiziert wird. Die Familie ist plötzlich mit dem Sterben konfrontiert HALT AUF FREIER STRECKE ist eine Geschichte der Extreme, die aus alltäglichen Vorgängen erwachsen, eine Geschichte, die im Tod das Leben feiert.
Liebe
Regisseur Michael HANEKE, Frankreich / Deutschland /
Österreich, 2012, 127 min, ab 12 Jahren
Wenn eine alte Liebe auf die Probe gestellt wird. Georg und Anna sind um die 80, kultivierte Musikprofessoren im Ruhestand. Die Tochter ist ebenfalls Musikerin und lebt mit ihrer Familie im Ausland. Eines Tages hat Anna einen Schlaganfall, was zu einer Bewährungsprobe für die Liebe der Beiden wird.
Zeitschrift für Palliativmedizin
ISSN: 1615-2921
Multidisziplinäre Fachzeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin
(für Ärzt*'nnen und Pflegepersonen im Bereich Palliativmedizin)
Palliative Medicine
ISSN: 0269-2163
Die Fachzeitschrift für Palliativmedizin
European Journal of Palliative Care
ISSN:1352-2779
Journal der European Association for Palliative Care
American Journal of Hospice and Palliative Care
ISSN: 1049-9091
Dieses Journal befasst Sich mit vielen Schlüsselthemen im Bereich Hospiz und Palliative Care. Es wird dabei gezielt auf alle Berufsgruppen eingegangen.
Hospiz und Palliativ National
www.palliativ.at
Österreichische Palliativgesellschaft (OPG)
www.hospiz.at Dachverband HOSPIZ ÖSTERREICH
www.hospiz-stmk.at
Hospizverein Steiermark
www.hospiz-noe.at
Hospizverein Niederösterreich
www.hospiz-ooe.at
Hospizverein Oberösterreich
www.hospiz-sbg.at
Hospizverein Salzburg
www.hospiz-tirol.at
Tiroler Hospiz-Gemeinschaft
www.caritas-vorarlberg.at
Hospiz Vorarlberg
www.klv-hospiz.at
Kärntner Landesverband von Hospiz- und Palliativeinrichtungen
Hospiz und Palliativ International
www.dgpalliativmedizin.de
Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin
www.hospizbewegung.de
Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.V.
www.eapcnet.eu
Europäische Gesellschaft für Palliativmedizin
www.sandraschadek.de
Preisgekrönter Blog einer deutschen ALS Patientin über ein Leben mit der tödlich verlaufendn Krankheit.